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Thema: Kinderschänder unterwegs

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  1. #1
    Der Geschäftsführer Avatar von Enrico
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    AW: Kinderschänder unterwegs

    Sehr gut

    Die werden ihm dann schön zeigen wie das so ist. Dank seiner Hautfarbe werden sie ihn gewiss "Lieben"

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  2. #2
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Kinderschänder unterwegs

    Österreich darf nun in Thailand Kinderschänder jagen
    10.07.2012 | (Die Presse.com)

    Das Österreichische Innenministerium unterzeichnet einen Vertrag mit Thailand, der Österreichs Behörden einen Zugriff auf verdächtige Sextouristen ermöglicht. Das Innenministerium möchte den Kinder-Sextourismus nach Thailand stoppen. Ein nun in Bangkok unterzeichnetes Polizeiübereinkommen zwischen Österreich und Thailand ermöglicht den heimischen Behörden den ungehinderten Zugriff auf österreichische Kriminelle, die in dem asiatischen Land ihr Unwesen treiben.
    Innenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt dabei auf das in den Staaten des früheren Ostblocks bewährte System der Verbindungsoffiziere. An der Botschaft in Bangkok arbeitet bereits ein Beamter des Bundeskriminalamtes. Der fahndet mit Hilfe der thailändischen Behörden nach den Kriminellen. Wird der verdächtige Sex-Tourist nicht in Thailand abgeurteilt, kommt er in Zukunft in die Obhut des Bundeskriminalamtes samt Anklage in Österreich.

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  3. #3
    Der Geschäftsführer Avatar von Enrico
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    AW: Kinderschänder unterwegs

    Sachverhalt:

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) - fahndet gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt (BKA) nach einem unbekannten, zum Tatzeitpunkt circa 35-jährigen Mann, der des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, der Herstellung von kinderpornografischen Schriften sowie deren Besitz und Verbreitung verdächtig ist.

    Dem BKA liegen Videoaufnahmen und Bilddateien vor, die den schweren sexuellen Missbrauch eines Jungen im Alter von circa 10 Jahren zeigen. Die Missbrauchshandlungen erfolgten u.a. im Schlaf- und im Badezimmer einer Wohnung oder eines Hauses.

    Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen bestehen konkrete Anhaltspunkte dafür, dass sich der Täter, das Opfer und der Tatort in Deutschland befinden und die Missbrauchshandlungen Anfang des Jahres 2011 erfolgt sind.

    Es ist nicht auszuschließen, dass der Täter das Kind auch heute noch missbraucht.

    Nachdem die bisherigen Fahndungsmaßnahmen nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen geführt haben, wurde auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main durch das zuständige Amtsgericht ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung erlassen.

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das BKA hoffen, mit Hilfe der Öffentlichkeit den bisher unbekannten Tatverdächtigen zu ermitteln sowie möglicherweise fortgesetzte und anhaltende Missbrauchstaten aufklären und beenden zu können.

    Bilder des Tatverdächtigen:

    Bilder müssen nach Festnahme unkenntlich gemacht werden bzw. gelöscht

    Beschreibung des Tatverdächtigen zur Tatzeit (vermutlich Anfang 2011):

    ca. 35 Jahre alt
    untersetzt
    dunkelblonde Haare, sog. Bürstenschnitt (Seiten rasiert, längeres Deckhaar)
    dunkelblonder Bart (rund um den Mund), vermutlich Piercing an der rechten Augenbraue
    spricht Deutsch mit auffälligem sächsischen Akzent

    Beschreibung des Opfers zur Tatzeit (vermutlich Anfang 2011)

    männlich
    ca. 10 Jahre alt
    schlank, heller Hauttyp
    kurze bis mittellange, dunkelblonde bis braune Haare

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt fragen:

    Wer kann Angaben zum Täter und dessen derzeitigem Aufenthaltsort machen?

    Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.

    Hinweise werden in begründeten Fällen vertraulich behandelt.

    Bilder des Opfers können Zeugen bei Bedarf vorgelegt werden.

    Auslobung:

    Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat für Hinweise, die zur Ermittlung und Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt.
    Hinweise bitte an die sachbearbeitende Dienststelle
    Bundeskriminalamt Wiesbaden
    Telefon: +49 (0)611 55-11300
    Fax: +49 (0)611 55-12121
    E-Mail: fahndung@bka.de
    oder an alle Landeskriminalämter oder jede andere Polizeidienststelle

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    Geändert von Enrico (28.02.2013 um 12:08 Uhr) Grund: Bilder nach Festnahme gelöscht

  4. #4
    Der Geschäftsführer Avatar von Enrico
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    AW: Kinderschänder unterwegs

    SIE HABEN IHN!

    Wiesbaden – Nachdem am Mittwochabend bei „Aktenzeichen XY“ Bilder eines fiesen Kinderschänders ausgestrahlt wurden, ist der Mann jetzt in Sachsen festgenommen worden. Das bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main am Donnerstagvormittag.

    Der Vorwurf: Verdacht des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes und Herstellung und Verbreitung kinderpornographischer Schriften! Der Mann hat die Taten gestanden.

    Er soll Anfang 2011 seinen zur Tatzeit 10 Jahre alten Sohn sexuell missbraucht, den Missbrauch gefilmt und fotografiert und die Video- und Bilddateien im Jahr 2012/2013 in speziellen Netzwerken im Internet eingestellt zu haben.

    Der Verdächtige ist 33 Jahre alt, wurde nach der Ausstrahlung der Sendung in seiner Wohnung festgenommen.

    Noch heute will die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen beim zuständigen Amtsgericht beantragen.

    Bilder des Fahndungsaufrufs, den das Bundeskriminalamt gestartet hatte, zeigten einen feisten Mann mit dunkelblonden Haaren, oben kurz und an den Seiten rasiert. Er trägt einen Bart und spricht sächsisch.

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  5. #5
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    AW: Kinderschänder unterwegs

    "Massive Gewalt" und vernichtete Akten im Schloss Wilhelminenberg

    Zu diesem Resümee kam nun die Kommission unter Leitung von Barbara Helige - Heiminterne Akten fehlen, offene Fragen bleiben.
    Wien - Auf 344 Seiten hat die Wilhelminenberg-Kommission zusammengefasst, was sie in eineinhalb Jahren Recherche über das ehemalige Kinderheim in Ottakring herausgefunden hat. Der Bericht belegt, dass dort über Jahrzehnte mit "massiver physischer und psychischer Gewalt" gearbeitet wurde und die politischen Verantwortlichen davon wussten.

    217 Interviews führte die vierköpfige Kommission unter Vorsitz von Richterin Barbare Helige; 140 mit früheren Heimkindern, 28 mit ehemaligen Erziehern. Zusätzlich nahm sie "in alle notwendigen Akten" Einsicht - so diese noch existieren. Wörtliche Schilderungen früherer Zöglinge oder Erzieher des Heimes aus der Zeit von 1948 bis 1977 füllen viele Seiten des Endberichts, der in komprimierter Form und mit einer Liste über etwa 20 bis 30 Namen möglicher Beschuldigter baldestmöglich an die Staatsanwaltschaft übergeben werden soll.

    Bericht an Staatsanwaltschaft.
    Inwieweit Täter noch zur Verantwortung gezogen werden können, müsse die Justiz klären, sagte Kommissionsmitglied Helge Schmucker, ehemals Richterin. Es sei möglich, dass in einzelnen Fällen noch keine Verjährung eingetreten sei. Die Gewaltakte sind laut Bericht über das damals noch geltende Züchtigungsrecht hinausgegangen. Seit 1956 war laut Gesetz zudem verboten, Kinder im Heim zu schlagen. Dagegen sei aber massiv verstoßen worden.

    Die Kommission hatte sich im November 2011 im Auftrag der Stadt konstituiert. "Für uns war selbstverständlich, dass wir unabhängig arbeiten", sagte Helige. Ihr Team nahm Einsicht in Akten der Jugendämter und der Magistratsabteilung zwei, die für Personalangelegenheiten zuständig ist. Da der Zugang zu deren Archiv der Kommission eine Zeitlang nicht möglich gewesen war, hatte diese die Arbeit kurzzeitig ruhen lassen. Nach Abklärung und mit einem Bescheid der Datenschutzkommission seien aber auch von dort "alle nötigen angeforderten Akten" zur Verfügung gestellt worden, sagte Helige.

    Die Aufarbeitungsgruppe geriet aber auch an ihre Grenzen: Im Jahr 1977 sollen nämlich alle internen Akten des Kinderheims vernichtet worden sein - "ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang", wie Psychiaterin Gabriele Wörgötter sagte. Eine Zeugin soll davon erzählt haben, dass Lkw die Dokumente abtransportiert hätten. Wer hinter dieser angeblichen Aktenvernichtung steckte, sei nicht eruierbar gewesen, sagte Helige.

    Die Vorwürfe über sexuellen Missbrauch durch Erzieher, andere Heimangestellte oder haus*externe Personen fand die Kommission aber durch mehrere Aussagen bestätigt. Hinweise auf hinter den sexuellen Handlungen steckende organisierte Zuhälterei habe man keine gefunden. Es dürfte aber "dutzende Male" vorgekommen sein, dass fremde Männer für sexuelle Handlungen an Kindern ins Heim gelassen wurden, sagte Historiker Michael John dem STANDARD.

    Die Kommission forderte die Stadt Wien auf, sich erneut öffentlich bei den Betroffenen zu entschuldigen. Jugendstadtrat Christian Oxonitsch (SP) sagte, "als Stadt Wien übernehmen wir die Verantwortung". Oxonitsch geht davon aus, dass das Heim im 16. Bezirk kein Einzelfall war: "Der Wilhelminenberg war hier Pars pro Toto." Sollte es weitere Opfer geben, die sich bisher nicht gemeldet haben, bleibe dafür der Weiße Ring als Anlaufstelle. Dieser entscheidet auch, anders als die Helige-Komission, über etwaige Entschädigungszahlungen.
    (Gudrun Springer, DER STANDARD, 13.6.2013)

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  6. #6
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    Mann vergewaltigt und prügelt seinen 1-jährigen Stiefsohn zu Tode
    Die Polizei hat einen 45-jährigen Mann verhaftet, der sich an seinem 1-jährigen Stiefsohn vergangen hatte.
    Anschließend prügelte er sein Opfer mit Händen und Füßen zu Tode.

    pp Kalasin.
    Herr Anucha konnte gerade noch von der Polizei verhaftet werden, bevor er sich mit einem Bus absetzen konnte. Die Mutter eines knapp zwei Jahre alten Jungen hatte ihren geschiedenen Mann bei der Polizei angezeigt.
    Frau Wa, die Mutter des Opfers erzählte den Beamten, dass sie seit etwa 6 Monaten von dem Täter geschieden sei. Trotzdem sei er immer wieder betrunken bei ihr aufgetaucht und habe sie und ihren kleinen Jungen geschlagen. Außerdem soll er mehrfach seinen Finger und seinen Penis in den Anus des Jungen gesteckt haben.
    Als die Mutter ihn darauf zur Rede stellte und stoppen wollte, prügelte er auch auf sie ein und vergewaltigte sie. Am 16. November sei er wieder in ihrem Haus erschienen und habe an dem Kleinkind rum gefummelt. Als der Junge nicht mehr aufhören wollte zu schreien, habe er ihn an den Füßen gepackt und gegen die Wand geschleudert. Anschließend habe er ihn mit den Füßen getreten.
    Sie habe sich dann mit ihrem schwer verletzten Sohn sofort auf den Weg in das Krankenhaus nach Khon Khaen gemacht. Hier konnten die Ärzte nichts mehr für den kleinen Jungen tun. Er starb im Krankenhaus. Laut einem ersten Bericht kam der Junge durch ein Blutgerinnsel in seinem stark angeschwollenen Gehirn zu Tode. Außerdem wurde festgestellt, dass der ein Jahr und elf Monate alte Junge einen zerrissenen Anus hatte.
    Nachdem die Beamten den Stiefvater verhaftet und auf das Polizeirevier gebracht hatten, gab dieser bei einem Verhör an, dass er in einem stark angetrunkenen Zustand nach Hause gekommen wäre. Dort hätte der Sohn seiner 19-jährigen Exfrau aber so laut geweint, dass er sich sehr geärgert habe. Daraufhin habe er ihn an den Beinen gepackt und gegen die Wand geschleudert.
    Nachdem der Junge bewusstlos war, sei ihm klar geworden, dass er später sterben würde. Da habe er die Flucht ergriffen. Allerdings, so behauptete er, habe er den Jungen niemals sexuell missbraucht.
    Die Beamten haben den Mann eingesperrt und werden ihn einem Gericht übergeben


    Frage: Ist so was noch ein Mensch? Erschütternd was Kindern alles passieren kann.

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  7. #7
    Mitglied Avatar von schorschilia
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    AW: Kinderschänder unterwegs

    wie kann man sich an einem 1-jährigen Kind vergehen.....

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    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist

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