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Weltkriegs-Bombe in Bangkok explodiert
Wochenblitz v. 3.4.14/ Bangkok - Sieben Menschen starben bei einer Explosion in einem Altmetallgeschäft auf der Lat Pla Khao Soi 72
im Bangkoker Distrikt Bang Khen. Zwanzig weitere Personen wurden verletzt, berichtete das medizinische Notfallzentrum Erawan.
Die Explosion ereignete sich am Mittwoch gegen 13.00 Uhr und zerstörte das Gebäude. Körperteile der Opfer wurden in einem Umkreis von rund 200 Metern gefunden.
Berichten zufolge detonierte eine über 200kg schwere Weltkriegs-Bombe. Ein Arbeiter hatte auf einer nahegelegenen Baustelle während Ausgrabungen
ein schweres Stück Eisen entdeckt. Er war sich nicht bewusst was er da ausgegraben hatte und verkaufte es an einen Altmetallhändler.
Ein Mitarbeiter wusste auch nicht um was es sich handelte. Er versuchte das Objekt mit einem Schweißbrenner aufzuschneiden.
Das führte schließlich zu der Explosion.
Die Detonation hinterließ einen Krater von vier Metern Durchmesser mit einer Tiefe von etwa drei Metern. Mehrere Nachbarhäuser
wurden ebenfalls beschädigt. Eine Erklärung, wie diese Bombe an diese Stelle kam, gibt es bisher nicht.
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Ich hatte damit gerechnet 😊
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Vielleicht würde sie viel Geld verlieren.
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Hochdekorierter Polizeioffizier der Drogenfahndung schmuggelt Drogen für 160 Millionen Baht
Ein Polizeioffizier, der bereits mehrfach wegen seiner guten Erfolge bei der Drogenfahndung ausgezeichnet wurde, konnte in Chiang Rai
bei einer Fahrzeugkontrolle mit Methamphetamin Pillen und Kristall Methamphetamin für 160 Millionen Baht festgenommen worden.
Link:
http://www.bangkokpost.com/news/crim...muggling-drugs
pp Chiang Rai.
Am Montagmorgen wurde Polizei Oberstleutnant Chamnarn Poompaijit, der stellvertretende Leiter Polizeistation Chai Prakan bei einer
Polizeikontrolle in Mae Sai nach einer Durchsuchung seines Toyota Fortuners verhaftet.
Bei der Fahrzeugkontrolle fanden die Kollegen des Oberstleutnants 800.000 Meth Pillen und ein Kilogramm Crystal Meth in zwei großen
Koffern auf dem Rücksitz seines Fahrzeugs. Der Straßenverkaufspreis der Drogen wird auf gut 164 Millionen Baht geschätzt.
Die Polizei in Mae Sai erklärte dazu, dass sie durch einen Geheimdienstbericht von dem geplanten Transport durch ihr Gebiet erfahren habe.
Die Beschreibung des Fahrzeugs habe dann dazu geführt, dass man den Polizeioffizier ebenfalls angehalten und sein Fahrzeug durchsucht habe.
Laut den Berichten der Polizei hatte Polizei Oberstleutnant Chamnarn bei der Kontrolle angegeben, dass er in einem wichtigen Auftrag für die
Regierung unterwegs sei. Er erhoffte sich offenbar dadurch, von einer weiteren Durchsuchung verschont zu bleiben. Die Polizeibeamten vor Ort
ließen sich von der Aussage nicht beeindrucken und wollten den Inhalt der beiden Koffer sehen, die auf dem Rücksitz lagen.
Polizei Oberstleutnant Chamnarn war als einer der Top-Drogen-Ermittler des Landes bekannt. Er machte sich in der Provinz Lampang einen Namen,
nachdem er bei zahlreichen Drogenoperationen mehrere Drogenhändler aus verschiedenen Organisationen verhaften konnte.
Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wurde ihm später der Stadtteil Chai Prakan in Chiang Mai übertragen. Hier sollte er den Schmuggel von
illegalen Drogen aus Muang Yon (Myanmar) überwachen und unterbinden.
Außerdem war er ein begehrter Dozent und hielt regelmäßig Vorträge darüber, wie man erfolgreich Kontrollpunkte zur Suche nach Drogen einrichtet.
Genau ein solcher Kontrollpunkt wurde ihm jetzt zum Verhängnis.
Herr Chamnarn gestand bei seiner Festnahme, dass er für den Transport sechs Millionen Baht kassieren würde. Er habe sich auf das Angebot eingelassen,
da er sehr hohe Schulden habe. Er hatte mehrere Darlehen bei der Polizeigenossenschaft aufgenommen um damit die monatlichen Raten für seine beiden
Häuser bezahlen zu können.
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Thailands Juntachef läßt sich zum Ministerpräsidenten wählen
DW (Deutsche Welle vom 21.08.2014)
Drei Monate nach dem Militärputsch in Thailand übernimmt Juntachef Prayuth Chan-ocha die Regierungsgeschäfte.
Die vom Militär eingesetzte gesetzgebende Versammlung wählte ihn zum Ministerpräsidenten.
191 der 197 Delegierten stimmten am Donnerstag für Prayut, drei enthielten sich und drei weitere waren bei der Abstimmung nicht abwesend.
Es gab keinen anderen Kandidaten. Die Zustimmung durch den König gilt nur noch als Formsache.
Die nächsten Wahlen finden nach Prayuths Reformplan frühestens im Oktober nächsten Jahres statt.
Die thailändische Armee hatte nach monatelangen politischen Unruhen mit fast 30 Toten am 22. Mai die Macht in dem südostasiatischen Land übernommen.
Hinter dem heute 60-Jährigen liegt eine lange militärische Karriere. Er war an allen entscheidenden politischen Ereignissen des Landes seit 2006 beteiligt
und gehört damit zu den zentralen Figuren der jahrelangen politischen Krise Thailands.
Seit Jahrzehnten im Dienste der Armee
Prayuth stammt aus der Provinz Nakhon Ratchasima in Nordost-Thailand, wo er 1954 geboren wurde. Er machte seinen Abschluss in der
Chulachomklao- Militärakademie, die Offiziere auf ihren Dienst in der thailändischen Armee vorbereitet. Als Vorbild der Akademie gilt die
US-amerikanische Militärakademie West Point. Nach seinem Abschluss diente Prayuth im 21. Infanterie-Regiment, der Leibgarde der Königin.
Das erklärt auch, warum viele Beobachter Prayuth eine große Sympathie für die Royalisten und die alten Bangkoker Eliten zuschreiben, denen
die Streitkräfte traditionell ohnehin nahestehen. Im Gegensatz zu den meisten Armeen der Welt ist die oberste Aufgabe des thailändischen Militärs
nämlich nicht die Landesverteidigung, sondern der Schutz der Monarchie.
Wahlen frühestens Ende 2015
Prayuth hat ein Reformprogramm angekündigt. Er will die tiefe Spaltung der Gesellschaft überwinden. Seit der Regierungszeit des 2006 gestürzten
Premierministers Thaksin Shinawatra sind Anhänger und Gegner Thaksins verfeindet.
Nach seinem Reformfahrplan wird in Thailand frühestens im Oktober 2015 wieder gewählt.
haz/se (rtr, dpa, afp)
Geändert von wein4tler (21.08.2014 um 11:01 Uhr)
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Kritiker befürchten, der Wechsel Prayuths in das Amt des Ministerpräsidenten werde die Macht des Militärs in dem südostasiatischen Land festigen.
Die Ernennung des 60-Jährigen scheine zum Teil darauf abzuzielen, ihn an der Spitze zu halten, während die Armee die Reformen durchsetzt.
Diese könnten am Ende eine kleine Elite unterstützen, die seit mehr als einem Jahrzehnt keine Parlamentswahl gewonnen hat.
In welche Schule schickt der Bauer seine Tochter , sicher in eine Privatschule .
Der Sohn geht in keine Privatschule jetzt in der 10 Klasse Essen und Trinken frei auch die Schulbuecher und fuer Kleidung gibts auch einen
zuschuss .
Auch Ausfluege werden von der Schule bezahlt .
Jaehrlich sind nur 200 Baht zu bezahlen Versicherung fuer das Kind .
Fg.
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Beispiel bei mir, Privatschule, Beitrag + Versicherung + Uniformen + Ranzen +Büscher + Essensgeld = 3.500,-.
Dazu 500,- für Schuhe 200,- für den Namenszug auf die Uniformen und dann kommt noch ein Wöchentliches Taschengeld zum Sparen was am Ende des Jahres ausgezahlt wird (hatte letztes Jahr einen Blick in die Liste werfen können, ist von 50,- bis 1.000,- alles dabei).
Ah noch was, Vorschule, er ist jetzt in der Klasse vor der ersten Klasse und Milch gibt es frei, auch in den Ferien.
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Danke für Eure positiven Antworten. Es scheint, als hätte der Reporter da schlecht recherchiert. Was ich von Eurer Seite lese ist es um die Schüler ganz gut bestellt. Das Privatschulen Geld kosten ist eigentlich für mich klar.
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Die Überalterung der Gesellschaft in Thailand hat massive Folgen für die Sozialstruktur des Landes.
Nach einer aktuellen Berechnung des Institute for Population and Social Research der Mahidol-Universität wird sich im kommenden Jahrzehnt die Altersstruktur der Menschen in Thailand radikal verändern.
Lag die Zahl der über 60 Jahre alten Frauen und Männer in 2010 erst bei 12,9 Prozent, so werden es 2020 bereits 19,1 Prozent und 2022 sogar 20,5 Prozent sein.
Und für 2040 sagen die Wissenschaftler 32,1 Prozent voraus. Die Überalterung wird sich dramatisch auf die Kosten der Wohlfahrt auswirken, auf die Deckung der Grundbedürfnisse älterer Menschen, damit sie einen gewissen Lebensstandard halten.
Während derzeit auf 20 Senioren 100 Beschäftigte kommen, die in die Sozialkassen einzahlen, wird das Verhältnis in 30 Jahren
50 zu 100 sein.
Deshalb wird der Staat seine Ausgaben für die ältere Generation erheblich steigern müssen. Zurzeit bekommen Senioren ab dem 60. Lebensjahr monatlich 600 Baht, ab 70. Lebensjahr 700 Baht und ab dem 90. Geburtstag 1.000 Baht. Wer im hohen Alter behindert ist, bekommt zusätzlich im Monat 800 Baht. Als behindert gelten Frauen und Männer, die kaum noch hören oder sehen können.
Der Farang, 8.5.2015
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