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Nix für Ungut, aber da muss ich etwas revidieren:
Normales Leitungswasser enthält ausreichend mineralische Bestandteile um Strom zu leiten - bester Beweis sind die sogenannten "Ufo-Kocher" (so hießen die bei der NVA, keine Ahnung ob bei BW anderer Name).
Somit leitet auch ein geschlossener Wasserstrahl, Spritzer hingegen nicht.
Das leidige Thema elektrische Durchlauferhitzer in Th in der Duschkabine: wirklich mit Vorsicht zu genießen.
Meist ist zwar irgendwo ein FI-Schutzschalter oder was so ähnlich aussieht dazwischen geschaltet, nur die dabei ebenfalls erforderliche Erdung (Potentialausgleich sowieso) wurde vergessen.
Unter der Dusche ist man also für diesen Schutzschalter (so er funktioniert) die "Erde" - jetzt kommt es auf dessen Auslösestrom an, wie stark das Kribbeln vom durch den Wasserstrahl über die Haut und den Boden abfließenden Strom ist.
Ist der Auslösestrom zu hoch hätte man ihn in Sachen Personenschutz auch weglassen können.
Eins stimmt hundert Prozent: sobald die geringsten Zweifel daran bestehen, dass die Installation nicht fachmännisch erfolgte, der Durchlauferhitzer total versifft ist oder irgendwelche blanken Drähte sichtbar: besser Finger weg, den meist außerhalb in der Nähe befindlichen "Schutzschalter" als AUSSCHALTER benutzen und lieber kalt als zum letzten Mal duschen.
Noch so eine böse Falle sind übrigens die schönen Schalter und Knöpfe an den Nachttischen der Hotelbetten - guckt mal drunter, wie es da aussieht... Drahtverhau (ich hatte da mal ein schönes Foto, finde es aber nicht mehr).
Wer mit kleinen Kindern unterwegs ist, sollte diese Schränkchen genau unter die Lupe nehmen und bei Bedarf mit Koffern / Stühlen unerreichbar machen für die Knirpse.
Grüße aus Thüringen
Erich
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Ich hatte mal nachts unter so eine Blende gefasst. Hui war ich wach, aber da waren wir noch frisch verliebt [emoji7]
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Und Du dachtest, es wäre das Prickeln der jungen Liebe und Triebe.![]()
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Es ist offiziell, Thailand hat einen neuen König Rama X.
2. Dezember 2016: von Pedder/Thailand-Tip
Bangkok. Am Donnerstagabend den 1. Dezember 2016, hat Kronprinz Maha Vajiralongkorn, 50 Tage nach dem Tod seines Vaters König Bhumibol Adulyadej offiziell die Einladung aus dem Parlament, den Thron zu besteigen akzeptiert, und ist damit Thailands neuer König Rama X.
Der neue Monarch wird offiziell als Seine Majestät der König Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun bekannt werden. Allerdings wird er von den meisten Thais auch als König Rama X. bezeichnet.
Seine Majestät der König Maha Vajiralongkorn ist damit nun offiziell der neue König von Thailand. Der 64 Jahre alte Rama X. kann nun die Thronnachfolge und das Erbe seines verstorbenen Vaters annehmen.
Bis zu seiner offiziellen Krönung wird es allerdings noch etwas dauern, sie findet vermutlich erst im nächsten Jahr nach der Einäscherung seines Vaters dem verstorbenen König Rama IX. statt.
Bei der feierlichen Zeremonie sagte der neue König: „Ich nehme die Einladung, König zu sein, an. Ich verspreche alle königlichen Aufgaben und Absichten des verstorbenen Königs zum Wohle und zum Glück aller Thais zu erfüllen“.
Premierminister Prayut Chan-o-cha kündigte den Abschluss der Krönungs-Formalitäten imFernsehen an und sagte: “Thailand hat jetzt einen neuen König”.
Lange lebe der König.
General Prem Tinsulanonda, der nach dem Tod von König Bhumibol als Übergangs Regent diente, lud Kronprinz Maha Vajiralongkorn am Donnerstagnachmittag ein, den Thron als der neue König von Thailand zu besteigen.
Premierminister Prayut Chan-o-cha, Herr Pornpetch und Veerapol Tungsuwan, der Präsident des Obersten Gerichtshofs begleiteten General Prem bei seiner offiziellen Einladung an Kronprinz Maha Vajiralongkorn.
Gleichzeitig erklärte Vize-Premierminister Wissanu Krea-ngam, das die Aufgabe von General Prem als Regent jetzt zu Ende ist, nachdem der Kronprinz die Einladung der neue König zu werden und von nun an zu regieren offiziell angenommen hat.
Bei der feierlichen Krönung wurde der neue König Rama X. von vielen Mitgliedern seiner Familie begleitet. Die Zeremonie begann mit Somdet Phra Maha Munivong, dem Abt von Wat Ratchabophit Sathit Maha Simaram, und den Gesängen und Gebeten von 89 Mönchen.
Premierministr Prayuth Chan-o-cha führte anschließend die Kabinettsmitglieder und die Regierungsbeamten an, um den Mönchen ihre Almosen zu überreichen. Eine ähnliche Zeremonie wurde auch vor dem Büro der Bangkoker Stadtverwaltung „Bangkok Metropolitan Administration“ (BMA) abgehalten, wo Gouverneur Aswin Kwanmuang, die Beamten und die Mitglieder der Stadt zusammen mit den Bezirksräten ebenfalls den Mönchen ihre Almosen überreichten.
Quelle: Bangkok Post
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Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen zu Silvester
Der Farang: Von Björn Jahner | 20.12.16
THAILAND: Ein Aufgebot von über hunderttausend Polizisten soll zu Silvester und über die Neujahrsfeiertage vom 31. Dezember 2016 bis zum 3. Januar 2017 landesweit für Sicherheit sorgen.
Thailands Nationaler Polizeichef General Chakthip Chaijinda betonte, dass den Sicherheitsbehörden keine Hinweise über geplante Anschläge in diesem Zeittraum vorliegen würden. Dennoch werden Polizeikräfte die Armee an Kontrollpunkten und bei Patrouillen an gefährdeten Plätzen, wo sich zum Beispiel viele Menschen, insbesondere auch Touristen aufhalten, unterstützen.
Doch nicht nur die nationale Sicherheit, auch die Sicherheit auf den Straßen steht im Vordergrund, weshalb Autofahrer jederzeit mit Alkoholkontrollen rechnen müssen.
Für Personen, die die Feiertage nutzen wollen, um in den Urlaub zu fahren, wird auch in diesem Jahr wieder das bewährte „Fak Ban Wai Kub Tam Ruad“-Programm angeboten, bei dem Beamte während der Abwesenheit der Hausbesitzer regelmäßig ihre Eigenheime kontrollieren, um Einbrüche zu verhindern.
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Neuer Schalter für Re-Entry Permit
Der FARANG Von: Björn Jahner | 08.01.17
BANGKOK: Der Standort des Re-Entry-Schalters am internationalen Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok wurde verlegt.
Der Schalter, an dem man den Wiedereinreisestempel erhält, befindet sich jetzt in der Immigration Departure Zone 2, wo auch die Reisepässe überprüft werden. Er ist rund um die Uhr besetzt. Für das Re-Entry Permit am Flughafen wird eine Gebühr in Höhe von 1.200 Baht verlangt, eine Foto braucht nicht mitgebracht werden.
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Warnung vor falschen 10-Baht-Münzen
Der FARANG: von: Björn Jahner | 08.01.17
UDON THANI: Die Polizei in Udon Thani warnt die Bevölkerung vor falschen 10-Baht-Münzen, nachdem der Betreiber eines in der Stadt ansässigen 7-Eleven-Minimarktes Anzeige gegen eine bisher unbekannte Frau im Alter zwischen 30 und 35 Jahren erstattete, die in seinem Geschäft 300 gefälschte 10-Baht-Münzen gegen Banknoten getauscht haben soll.
Sie suchte den Laden auf, als gerade besonders viele Kunden an der Kasse standen. Da die Kassierer wegen des Kundenandrangs keine Zeit hatten, die Münzen, die sich in 30 Plastiktütchen befanden, auf ihre Echtheit zu überprüfen, bemerkten sie den Betrug erst später.
Der Polizei folgend, wirft der Fall sehr viele Fragen auf. So ist die Herstellung falscher Münzen viel kostspieliger und aufwändiger, als bei der Fälschung von Banknoten. Die gefälschten 10-Baht-Münzen wiesen nachfolgende Merkmale auf: sie waren leichter als das Original und der Kupferkern der Münze, war lediglich mit Kupferfarbe aufgemalt.
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347 schummeln bei Polizeiexamen
Bangkok - Der Chef der Bangkoker Polizeischule beschwerte sich darüber, dass 347 Personen bei der Aufnahmeprüfung für den Polizeidienst schummelten. Daher solle dieses Examen komplett für ungültig erklärt werden.
Das Schummeln hat nach Aussagen von Polizeioberst Uthen Nuiphin am 4. Dezember letzten Jahres stattgefunden. 347 Personen hätten bei der Aufnahmeprüfung in den Polizeidienst zu unlauteren Mitteln gegriffen.
BILD: Polizeioberst Uthen Nuiphin erstattete Strafanzeige wegen Schummelns bei der Aufnahmeprüfung
Polizeioberst Uthen Nuiphin erstattete Strafanzeige wegen Schummelns bei der Aufnahmeprüfung
Nach Erkenntnissen der Prüfer saßen in der Aufnahmeprüfung Leute, die den Prüflingen die richtigen Antworten zusteckten, selbst aber kein Interesse hatten, die Prüfung zu bestehen. Daher schnitten diese Leute extrem schlecht ab, weil sie offensichtlich absichtlich falsche Antworten ankreuzten. Das fiel auf, denn über 50 Prüflinge hatten nur 13 von 150 Punkten.
Zu diesen Leuten soll auch ein Mitarbeiter der Bangkoker Stadtverwaltung gehört haben, gegen den jetzt ermittelt wird.
Mehrere Personen haben bereits gestanden, dass es bei der Prüfung nicht mit rechten Dingen zuging. Ihnen droht eine Strafzahlung von bis zu acht Millionen Baht.
Das kenne ich bei abi`s von früher
veni, vidi, et abierunt
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Typisch Pattaya
Bahtbus Fahrer in Pattaya ignorieren die neuen Verkehrsregeln
7. Januar 2017 von Pedder
Pattaya. Letztes Jahr hatte die Stadtverwaltung Pattaya angekündigt, dass ab dem 24. Dezember für alle Bahtbus Fahrer neue strenge Verkehrsregeln gelten, die unbedingt eingehalten werden müssen, um vor allem den täglichen Staus auf der Beach Road ein Ende zu bereiten. Die Bahtbusse dürfen nur noch an den speziell gekennzeichneten Stellen ihre Fahrgäste ein- und ausladen. Der ThailandTIP hatte im Dezember über die neuen Anordnungen von Polizei und Militär berichtet.
Wie die lokale Presse mittlerweile feststellen musste, hält sich erwartungsgemäß allerdings kaum einer der Fahrer an diese neuen Regeln. Wie nicht anders zu erwarten war, ignorieren die Meister der Baht Busse schlicht und einfach die Anordnungen der Behörden und parken bzw. halten nach wie vor kreuz und quer in der Stadt, wie es ihnen gerade gefällt.
Das sorgt vor allem auf der Beach Road, für die diese neue Regelung vor allem gedacht war, immer noch für die lästigen Verkehrsstaus, die gerade damit verhindert werden sollten. Für die Fahrer hat sich offensichtlich nichts geändert und sie lassen ihre Fahrgäste wie eh und je da aussteigen, wo sie es gerade für richtig halten.
NO PARKINGNO PARKING
Auch die extra aufgestellten Schilder der Halteverbotszonen, die ab dem 24. Dezember gelten, scheinen für die Fahrer nicht zu existieren bzw. gelten anscheinend nur für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Wer nun denkt, dass es die Aufgabe der Polizei ist, dass diese Regeln eingehalten werden, täuscht sich aber gewaltig. Entweder drücken die Beamten beide Augen zu, oder sie wollen sich nicht mit der mächtigen Zunft der Bahtbus Betreiber anlegen.
Als die neuen Regeln bekannt gegeben wurden, betonte selbst das Militär, dass keine Ausnahmen gelten und diese Regeln streng durchgesetzt werden. Bei Zuwiderhandlung müssten die Fahrer mit einer satten Strafe rechnen. Allerdings ist das Militär nicht unbedingt an der Beach Road präsent und kann daher die Einhaltung der Verkehrsregeln auch nicht überprüfen.
Die Bahtbus Fahrer parken immer noch im Halteverbot und notfalls sogar im Doppelpack nebeneinander und blockieren dadurch den nachfolgenden Verkehr erheblich. An den Verkehrsproblemen auf der Beach Road hat sich also auch im neuen Jahr offensichtlich nichts geändert. Die Staus auf der Strandpromenade bestehen für die anderen Autofahrer und Verkehrsteilnehmer also nach wie vor.
Wie die lokale Presse weiter berichtet, dürfte das aber den Einheimischen und jeden Pattaya Kenner nicht sonderlich verwundern. Die mächtige Zunft der Bahtbus Fahrer hat seit je her seine eigenen Regeln und braucht dafür weder die Stadtverwaltung, noch die Polizei oder gar das Militär.
Um diese Regeln überhaupt vernünftig durchsetzen zu können, müssten zunächst einmal Beamte vor Ort sein, die sich auch um die Einhaltung der Verkehrsregeln kümmern. Als nächstes müssten die Betreiber der Baht Busse sowie auch alle anderen Verkehrsteilnehmer mi eine satten Geldbuße bestraft werden, damit sie beim nächsten Mal vom Halten oder Parken in den ausgeschilderten Verbotszonen abgeschreckt werden, meint die lokale Presse.
Leider gibt es dafür allerdings in absehbarer Zeit bisher noch keine Anzeichen.
Quelle: Pattaya One
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„Marsch der Frauen“ gegen Trump auch in Bangkok
Der FaranG: Von Björn Jahner am 21.01.17
BANGKOK: Einen Tag nach der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident sind in Washington hundertausende Menschen zum „Marsch der Frauen“ („Women's March“) auf die Straße gegangen.
Auch in Bangkok wurde am Samstag in Solidarität mit den amerikanischen Demonstranten eine Protestveranstaltung in einem Restaurant in der Innenstadt organisiert, um sich aktiv gegen Frauenfeindlichkeit, Gewalt, Rassismus, Homophobie und religiöse Intoleranz zu engagieren, so die Teilnehmer. Sie setzten sich überwiegend aus in der thailändischen Hauptstadt lebenden Expats zusammen.
In über 30 Ländern der Welt werden Demonstrationen gegen den gerade eingeführten US-Präsidenten Trump erwartet.
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