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Ich denke auch, dass es keine Strafe nach sich zieht, eine gelbe Robe zu tragen und seinen Schädel zu rasieren. Erst wenn er sich als Mönch eines bestimmten Tempels ausgibt, am besten noch mit einem Ausweis oder sowas, würde ich das als Betrug einstufen. Eine arglistige Täuschung ist es in jedem Fall!
Allgemein dürfte es sehr schwirg sein zu unterscheiden, wann es sich um einen echten und wann um einen falschen Mönch handelt, denn auch "echte" Mönche haben mitunter "falsche" Angewohnheiten und sind keinesfalls Heilige.
Wenn allerdings ein Mönch aktiv auf mich alsTourist zugeht und versucht Geldspenden zu erhalten, dann wäre ich schon sehr skeptisch und würde mich mit den Wort "Mai kau chai" abwenden. Wenn man spenden will, dann gehe man in einen Tempel und sei "Dankbar" das deine Spende angenommen wird. So hat man es mir erklärt und ich denke mal so funktioniert das mit dem Tambun auch. Es mag Ausnahmen geben, das Mönche auch aktiv Spenden sammeln, aber dann nciht von Touristen die sie aktiv ansprechen.
Immer wieder "lustig", wenn die Thais versuchen dem Farang die Nase lang zu ziehen.
Da wird "Tradition" und so gerne mal missbraucht.
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Somlak hat gestern auf einer thail.Internetseite auch von den bettelden Mönschen gelesen.Da stand geschrieben das,wenn sie erwischt werden sogar mit einer Gefängnisstrafe rechnen müssen.Jeder Wat stellt seinen Monks wohl einen Ausweis aus welcher immer nur begrenzte Zeit gültig ist.Klar kann man die nachmachen/fälschen aber es soll auch schon Fälle gegeben haben wo von den Behörden/Polizei in dem Wat angerufen wurde und die Gültigkeit der Ausweise überprüft wurde.
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Es ist eigentlich auch so, dass richtige Mönche nicht Touristen um Geld anbetteln. Normalerweise soll ein Mönch keinen Besitz, damit also auch kein Geld haben. Einsammeln von Spenden für einen guten Zweck? -> Nein eigentlich auch nicht!
Die Thais gehen zum Tempel und spenden dort freiwillig mehr oder weniger große Beträge. Wie dann diese Spenden verwertet werden, bleibt meist offen. Manche Tempel haben mittlerweile Goldreserven in beachtlicher Menge. Das ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Weg, bedürftige zu unterstützen.
Gruß Pit
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In Udon Thani stand ich am ATM. Vor mir ein Mönch - Marlboro (amerikanische) rauchend und eine goldene Mastercard in der Hand. Als ich meine Thai-Bekannten darauf ansprach kam unisono die Antwort: * Somebody give him - good tambun! You don't understand it!"
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Jetzt muss mal die Notbremse gezogen werden! In der buddhistischen Gesellschaft ist es so, dass eigentlich jeder junge Mann vor seiner Heirat mindest rund 4 Wochen mit Mönchen im Tempel, oder als Mönch selbst gelebt haben soll!
Nun können da auch einige aus reichen Familien dabei sein, die partut nicht auf alles weltliche verzichten möchten. Deshalb würde ich das Ziehen von Geld an einer ATM noch nicht mal negativ bewerten. Man kann ja auch unterstellen, dass er es dem Tempel spenden möchte!![]()
Auffällig sind Gebärden geworden, die echt kein richtiger Mönch gebrauchen würde. Halb fallendes Gewand z.B.! Das wäre genauso, als ob eine Frau ihre Brust mehr oder weniger teilweise in der Öffentlichkeit zeigen würde!
So, wir müssen unterscheiden:
Richtige Mönche - Langjährig,
Studenten - rund 4 Wochen,
Nachahmer - zu allen Zeiten!
Gruß Pit
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Der "junge" Mann war aber schon weit über die Vierzig.
Bei diesen "Moenchen", die bettelnd herum laufen, handelt es sich natuerlich um Betrueger!
Ein Moench, egal wie lange er im Tempel ist, wuerde so etwas nicht machen.
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Richtig!Zitat von schiene
Als ich 1994 auch in einem wat "eingerueckt" war, durfte ich nicht alleine in der robe nach koh samui fahren (um was zu erledigen), weil mein lichtbildausweis noch nicht fertig war. Ich musste, weil dringend, nen luang po mitnehmen, der sozusagen dann mein lebender ausweis war! Waren dann auf der langen fahrt (korat-surat) vielgeknipstes fotoobjekt.
PS:
So wie nakhonsithamarat #1 in gunshooting thailands ist, so ist chayaphum #1 in falschen mönchen !!!!
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Ich denke man kann die Herren hoeflich nach diesem Ausweis fragen.
Halte es aber auch fuer wichtig, das mit den anderen Anwesenden nach Abzug des Bettlers zu diskutieren.
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